Die Landschaft verwandeln – mit einheimischen Pflanzen, Habitat-Restoration und regenerativem Design.
Hecken aus Wildgehölzen, Blühwiesen und mehrschichtige Vegetation regenerieren Lebensräume und fördern Vögel, Insekten und Kleinsäuger.
Steinhaufen, Totholzzonen und Benjeshecken bieten Schutz für Reptilien, Pilze und Zersetzer und stärken so die Biodiversität und ökologische Resilienz.
Diese Maßnahmen etablieren selbsterhaltende Nahrungsnetze, verringern ökologische Ungleichgewichte und fördern die langfristige Regeneration.
Gesunde Böden sind die Grundlage für Regeneration. Mykorrhiza-Inokulation verbessert die Symbiose zwischen Wurzeln und Pilzen, erhöht die Nährstoffverfügbarkeit und verbessert die Wasserspeicherung.
Mulchen und organische Substanz reduzieren Erosion, fördern Bodenorganismen und erhöhen die Kohlenstoffbindung. Tiefenlockerung löst Verdichtungen und verbessert die Infiltration und Durchlüftung des Bodens.
Stickstofffixierende Pflanzen und Biomasse-Akkumulatoren steigern die Bodenfruchtbarkeit und schaffen ein dauerhaft stabiles, pilzdominiertes Bodensystem.
Verschiedene Habitatstrukturen steigern die ökologische Resilienz.
Benjeshecken bieten Schutz für Insekten, Pilze und Kleinsäuger, während Steinhaufen und Sandbereiche Reptilien und bodenbrütende Arten unterstützen.
Mehrschichtige Vegetation imitiert natürliche Waldränder, schafft Nistplätze und ganzjährige Nahrungsquellen. Diese vernetzten Lebensräume bilden Wildtierkorridore, die Biodiversität nachhaltig stärken.
Ausgewogene Nahrungsnetze sind essenziell für die ökologische Stabilität.
Verschiedene Vegetationsschichten bieten Unterschlupf und Nahrung für Räuber, Bestäuber und Zersetzer.
Totholz, Laubstreu und Pilznetzwerke verbessern den Nährstoffkreislauf und fördern die Bodenregeneration.
Funktionale Biodiversität stärkt natürliche Schädlingskontrolle und Samenverbreitung, reduziert den Bedarf an menschlichen Eingriffen und fördert die langfristige ökologische Stabilität.
Diese Arbeit setzt auf Ökosystem-Selbstgenügsamkeit durch Lebensraumgestaltung, Bodenregeneration und Biodiversitätsförderung.
Durch sukzessionale Prozesse und den Aufbau widerstandsfähiger Nahrungsnetze entstehen Landschaften, die ohne externe Eingriffe funktionieren.
Das Ziel ist die Umwandlung degradierter Flächen in selbsterhaltende Ökosysteme und die Schaffung übertragbarer Modelle für ökologische Regeneration.
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