Wasserkreisläufe wiederherstellen, Biodiversität fördern und gleichzeitig die Renaturierung eines Ökosysteme demonstrieren.
In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Pfyn-Finges konzentrierte sich dieses Projekt auf die Schaffung einer Tümpellandschaft, um Feuchtgebiete wiederherzustellen – mit minimalem Eingriff durch reine Handarbeit.
Diese Lebensräume sind entscheidend für die Wasserspeicherung, den Erhalt der Biodiversität und die Klimastabilität. Durch die manuelle Gestaltung und den Bau einer Reihe kleiner Tümpel trägt das Projekt zur Regeneration natürlicher Wasserkreisläufe und zur Wiederansiedlung aquatischer und terrestrischer Lebensräume bei.
Die Renaturierung der Feuchtgebiete wurde im Oktober und November 2023 durchgeführt und umfasste manuelle Aushubarbeiten, eine gezielte Platzierung der Tümpel sowie die ökologische Integration. Der Prozess beinhaltete:
✔ Standortvorbereitung – Entfernung von Vegetation und überflüssigem Material ✔ Gestaltung & Aushub der Tümpel – gezielte Platzierung von wasserhaltenden Strukturen ✔ Ökologische Integration – Schaffung optimaler Bedingungen für natürliche Regeneration und ökologische Stabilität
Als Teil des Projekts wurde ein Fachworkshop zur Regeneration von Wasserkreisläufen durchgeführt, wobei die Tümpellandschaft als praktisches Fallbeispiel diente. Die Schulung vermittelte Einblicke in Wasserkonservierung, Landschaftshydrologie und ökologische Wiederherstellung und bot den Teilnehmenden hands-on Erfahrungen in der Gestaltung und Umsetzung von wasserhaltenden Landschaften.
Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie regenerative Gestaltung degradierte Landschaften wiederherstellen, die Biodiversität fördern und langfristige ökologische Resilienz unterstützen kann.
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